Beschreibung
Wir leben in einer Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten, uns zu äußern – und doch fühlen wir uns schneller denn je gekränkt, beleidigt und missachtet. Der renommierte Philosoph Richard David Precht seziert in diesem hochaktuellen Hörbuch ein gesellschaftliches Paradoxon: Je mehr wir unsere Individualität ausleben, desto verletzlicher werden wir. Diese neue Empfindlichkeit, angefacht von Social Media und der Kultur des Shitstorms, lähmt unseren öffentlichen Diskurs. Können eine mutige Politik und eine freie Kunst noch bestehen, wenn sich ständig jemand angegriffen fühlt? Precht zeigt auf, warum der Weg aus dieser Sackgasse nicht in weniger Freiheit, sondern in mehr innerer Stärke und Gelassenheit jedes Einzelnen liegt.
Hörbuchvorstellung


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