Ellen Sandberg
über Ellen Sandberg
Ellen Sandberg ist das Pseudonym der erfolgreichen Münchner Autorin Inge Löhnig, deren Krimis und Romane regelmäßig auf der Spiegel Bestsellerliste landen. Geboren 1957 in München, studierte sie Grafik-Design und arbeitete viele Jahre als Art-Directorin, bevor sie sich als Autorin etablierte. Unter ihrem Pseudonym Ellen Sandberg schreibt sie spannende Romane mit tiefgründigen Familiengeheimnissen, Schuld, Verrat und dramatischen Schicksalen.
Klicke hier für die richtige Reihenfolge: Kommissar Dühnfort
chronologische Reihenfolge Ellen Sandberg
- 2017 – Die Vergessenen *
- 2018 – Der Verrat *
- 2019 – Das Erbe *
- 2020 – Die Schweigende *
- 2021 – Das Geheimnis
- 2022 – Das Unrecht
- 2023 – Keine Reue
- 2025 – Raunächte
Hörproben zu Hörbüchern von Ellen Sandberg









hier die Hörbestseller von Ellen Sandberg
Interview mit Ellen Sandberg
FAQ zu Ellen Sandberg
- Wer ist Ellen Sandberg und warum ein Pseudonym?
Ellen Sandberg ist das Pseudonym von Inge Löhnig (Jg. 1957), bekannt für die Dühnfort-Krimis. Unter Sandberg veröffentlicht sie seit 2017 psychologische Spannungs- und Familienromane. Zwei Namen helfen, die Genres klar zu trennen und Lesererwartungen zu steuern.
- Welche Themen behandelt Ellen Sandberg?
Ihre Romane greifen dunkle Kapitel deutscher Geschichte auf: NS-Zeit, Nachkriegszeit und DDR. Zentrale Themen sind Familiengeheimnisse, generationsübergreifende Schuld und ungesühnte Verbrechen.
- Wie ist Ellen Sandbergs Schreibstil?
Charakteristisch ist die Erzählweise auf zwei Zeitebenen (Vergangenheit & Gegenwart). Sandberg schreibt flüssig, bildhaft und psychologisch dicht – fesselnd, aber nie reißerisch.
- Unterschied zwischen Ellen Sandberg und Inge Löhnig?
Löhnig schreibt klassische Ermittlerkrimis (Kommissar Dühnfort), Sandberg dagegen Familien- und Spannungsromane ohne feste Ermittlerfigur. Während Löhnig aktuelle Fälle behandelt, widmet sich Sandberg historischen Verbrechen und deren Folgen.
- Welche Stilmittel nutzt Ellen Sandberg?
Wichtige Mittel sind Multiperspektive, das langsame Enthüllen von Geheimnissen und Motive wie Briefe oder Fotos als Schlüssel zur Vergangenheit. Ihre Geschichten zeichnen sich durch emotionale Tiefe und sorgfältige Recherche aus.
Bonus-Tipp: Für Die Vergessenen recherchierte Sandberg über 13 Jahre in Akten und Urteilen – das macht ihre Romane besonders authentisch.